Gegenwärtig beschäftige ich mich mit zwei interessanten Punkten in Bezug auf Jenkins. Die neu gestaltete Website bietet dazu einen guten Einstiegspunkt.
Der erste Punkt dreht sich darum, Jenkins besser mit GitHub zu verzahnen.
- Hier steht insbesondere eine engere Integration des Build Status im Raum. Die Nutzung von Service Hooks erlaubt es, einen Build via Push zu starten, was sowohl schneller als auch effizienter als das zeitbasierte Polling des Git-Repositories seitens Jenkins abläuft.
- Durch die Commit Status API kann der Erfolg oder Fehler eines Builds zu einem Commit auf GitHub reflektiert werden.
- Der aktuelle Build-Zustand des Repositories sollte auf GitHub angezeigt werden.
- Auch Pull Requests sollten ebenso wie der Hauptbranch gebaut werden.
Der zweite Bereich behandelt Pipelines, mit denen sich der Workflow eines Jobs flexibel orchestrieren lässt.









