Zikula 4 - Fokus auf die eigenen Stärken

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Zikula 4 - Fokus auf die eigenen Stärken
Im Juli haben wir noch etwas zaghaft damit begonnen, historischen Ballast aus dem Zikula Core zu entfernen. Unter anderem wurden spezielle Themes und das Hook-System ausgesondert. Während der letzten Tage hat die Konsolidierung nun Fahrt aufgenommen. Dieser Beitrag fasst kurz zusammen, was bisher passiert ist. Eine Vielzahl von Repositories für Content-getriebene Erweiterungen wurde archiviert. Schon vor 10 Jahren wurde die Frage gestellt, ob Zikula ein Content Management System oder ein Framework ist.

Symfony UX im Kontext von ModuleStudio

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Symfony UX im Kontext von ModuleStudio
Stimulus und Symfony UX Ein JavaScript-Ökosystem für Symfony wurde bereits Ende 2020 gestartet. Vereinfacht ausgedrückt wurde Symfony Flex erweitert, um auch JavaScript-Anteile in einem Bundle leicht konfigurieren und einrichten zu können. Dazu wird eine Integration mit Stimulus verwendet. Diese Struktur führt zu einer zunehmenden Standardisierung und Aufteilung in wiederverwendbare UX-Komponenten. Seitdem ist eine Menge passiert: nach Webpack Encore 1.0 und Stimulus Bridge 2.0 kam Symfony UX Turbo, das auf der Basis von Turbo das Schreiben von JavaScript in vielen Fällen überflüssig macht.

Zikula 4 - Die Schlankheitskur beginnt

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Zikula 4 - Die Schlankheitskur beginnt
Bereits vor einiger Zeit sind die Gedankengänge gereift, in welche Richtung sich der Zikula Core 4 bewegen wird. Die wohl wichtigste Änderung besteht darin, dass Zikula nicht mehr Symfony und verschiedene Drittanbieter-Ergänzungen beinhaltet, sondern Erweiterungen für Symfony bereitstellt. Zikula-Bundles können dann wie jede andere Erweiterung mit Composer und Flex eingebunden werden. Das löst einige Knoten, da so das Ökosystem von Symfony einfacher verwendet werden kann, anstatt Lösungen für alle möglichen Anliegen in Zikula selbst bauen zu müssen.

Symfony-Projekte im Monorepo mit Nx bauen

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Symfony-Projekte im Monorepo mit Nx bauen
Mit dem Build-System Nx lassen sich beliebige Projekte in einem Monorepo auf einheitliche Weise testen und bauen. Es bedient sich verschiedener npm-Plugins, um dies für unterschiedliche Technologien umzusetzen. Ein Projekt kann dabei entweder als Applikation oder als Bibliothek abgebildet werden. Dies kann für ein Java-basiertes Projekt etwa durch Maven oder Gradle erfolgen. Um ein einzelnes Projekt zu testen oder zu bauen, reicht ein Aufruf in der Form nx test <app> bzw.

KeePassXC im Browser nutzen trotz Sandbox dank Auto-Type

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KeePassXC im Browser nutzen trotz Sandbox dank Auto-Type
Nach dem Ende März erfolgten Kubuntu-Upgrade auf Jammy Jellyfish blieb das Problem, dass sich KeePassXC nicht mehr automatisch in dem nun auf Snap umgestellten Firefox-Browser integriert betreiben lässt. Normalerweise arbeitet die Integration zwischen Browser und Passwort-Manager mit Hilfe eines Browser-Plugins: hierüber fragt der Browser die benötigten Daten an. Da sich das KeePass jedoch außerhalb der Sandbox befindet, ist dies aus Sicherheitsgründen nicht mehr zulässig. Abhilfe schaft hier eine Funktion namens Auto-Type: hiermit fungiert KeePassXC im Prinzip als Tastatur und schreibt so Benutzername und Kennwort aktiv von außen in das entsprechende, aktuell geöffnete Login-Formular.

Monitoring von Queues mit dem Symfony Messenger

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Monitoring von Queues mit dem Symfony Messenger
Der Symfony Messenger kann über unterschiedliche Transporte mit diversen Queue-Technologien eingesetzt werden, zum Beispiel AMQP, Redis, Amazon SQS oder Doctrine. Um die Messages in den Queues anschauen zu können, stehen je nach Anbieter verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. So bietet etwa RabbitMQ eine Management-UI, mit der unter anderem solche Aufgaben erledigt werden können. Sofern Bedarf entsteht direkt in Symfony zu erfahren, wie voll eine bestimmte Queue ist oder welche Nachrichten sich darin befinden, könnte sich das messenger-monitor-bundle anbieten.

MultiPart-Requests in Symfony einfach verarbeiten

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MultiPart-Requests in Symfony einfach verarbeiten
In Symfony gibt es mit der Mime-Komponente eine komfortable Möglichkeit, MultiPart-Nachrichten zu erstellen. Nicht out of the box enthalten ist aber ein Interface, das den Zugriff auf die in eingehenden MultiPart-Requests enthaltenen Bestandteile erlaubt. Diese Lücke füllt das MultipartUpload-Bundle. Mit einem Event-Listener, der auf das Kernel-Event kernel.request hört, werden eingehende Requests daraufhin untersucht, ob sie mehrere Parts beinhalten. Ist dies der Fall, werden die einzelnen Teile extrahiert und in Request-Attributen bereitgestellt.

Kommende Neuerungen in Symfony 6.1

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Kommende Neuerungen in Symfony 6.1
Gegenwärtig laufen die Arbeiten an der nächsten Symfony-Version 6.1. Wie immer gibt es regelmäßige Einblicke in die wichtigsten, zu erwartenden Features und Verbesserungen. Dieser Beitrag zeigt im Folgenden die bisher veröffentlichten Blog-Beiträge thematisch nach Komponente sortiert. Allgemein Verbesserungen bzgl. Typisierung Diverse Verbesserungen Console Verbesserte Autovervollständigung DependencyInjection Service Decoration Attribute Service Autowiring Attribute Expressions als Service Factories ExpressionLanguage Verbesserungen an der Syntax Form Anpassbare Prototypen für Collections HtmlSanitizer Neue HtmlSanitizer-Komponente HttpKernel Controller argument resolver für Enums Einfachere Bundle-Erweiterung und -Konfiguration Messenger Notifier- und Messenger-Integrationen Mime Draft E-Mails Notifier Notifier- und Messenger-Integrationen Profiler Profiler-Verbesserungen (Teil 1) Profiler-Verbesserungen (Teil 2) Routing Verbesserte Routing-Requirements und UTF-8 Parameter Services in Route-Bedingungen Semaphore Konfigurierbare Semaphoren Serializer Serializer Context Builders Serializer Profiling Translation Locale-Switcher

Kubuntu Aktualisierung auf 22.04 “Jammy Jellyfish”

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Kubuntu Aktualisierung auf 22.04 "Jammy Jellyfish"
Am 21. April erscheint die nächste Ubuntu-Version Jammy Jellyfish mit LTS (Long Time Support), die 5 Jahre lang mit Updates versorgt werden wird. Üblicherweise aktualisiere ich unsere Rechner schon drei, vier Wochen vor dem finalen Release und so habe ich eben auch den Sprung von 21.10 auf 22.04 gewagt. Konkret ging es um fünf Installationen von Kubuntu auf auf unterschiedlichen Notebooks von Dell und Lenovo sowie einem Desktop-Rechner. Im Folgenden wird das ein oder andere Stolpersteinchen beschrieben, wobei es ja auch noch knapp einen Monat Zeit ist, bis das letztendliche Release erscheint.

Shopware 6: Varianten in Produktliste wechseln

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Shopware 6: Varianten in Produktliste wechseln
Shopware 6 bietet per Standard zwei Möglichkeiten, wie mit Varianten eines Produktes in der Listenansicht umgegangen werden soll: entweder es wird eine bestimmte Hauptvariante angezeigt oder aber die Varianten werden anhand einer Produkteigenschaft aufgefächert. Das heißt, man sieht dann z. B. alle Farben eines T-Shirts einzeln, als wären es eigenständige Produkte. Für ein Projekt hatten wir nun die Anforderung, dass alle Varianten dargestellt, jedoch in einem gemeinsamen Block kombiniert werden sollen.