Vereinfachung der DSL in Bezug auf Variablen

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Vereinfachung der DSL in Bezug auf Variablen

Gegenwärtig arbeiten wir an der Konzeption einer Änderung in der Modellierungssprache von ModuleStudio, die uns schon seit Längerem umtreibt. Noch aus der Anfangsphase des Projektes gibt es neben den Feldern einer Entität auch Elemente für Variablen, die zentrale Konfigurationseinstellungen repräsentieren. Diese Variablen wurden bislang allerdings eher stiefmütterlich behandelt. Anstatt diese nun weiter aufzubohren, geht die Strategie eher in die Richtung, die normalen Feldtypen auch für Variablen wiederzuverwenden.

ModuleStudio kann anhand des Containers eines Feldes immer noch erkennen, ob es sich hierbei um ein Feld einer Entität oder um eine Konfigurationseinstellung handelt. Wenn also ein Variablen-Container auch normale Felder enthalten kann, können die zusätzlichen Variablen-Elemente entfallen. Diese würden übergangsweise in ModuleStudio 1.1.0 noch weiter unterstützt, jedoch eine Warnung oder einen Fehler verursachen. In ModuleStudio 1.2.0 werden sie dann komplett entfernt.

Schwerpunkte für ModuleStudio 0.7.0

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Schwerpunkte für ModuleStudio 0.7.0

Beim diesjährigen Camp Zikula haben wir unter anderem über die zukünftige Ausrichtung von ModuleStudio gesprochen. Dazu habe ich kurz die Bestandteile einer DSL sowie unterschiedliche Notationsformen und deren Kombinationen vorgestellt. Während wir über die Vor- und Nachteile einzelner Varianten und Editoren diskutiert haben, ist relativ schnell klar geworden, dass wir zunächst einmal den Umfang und Fokus der DSL korrigieren müssen. Die verschiedenen Gedanken und Impulse bilden eine Blaupause für die nächste Hauptversion von ModuleStudio. Aus diesem Grund wurde eben die Version 0.6.2 veröffentlicht, so dass nun der Weg frei steht für die ersten Arbeiten an 0.7.