Das papierlose Büro war bislang ein Traum, den wir aus Gründen der revisionssicheren Archivierung noch nicht gelebt haben. Durch einen Artikel bin ich jedoch vor ein paar Wochen auf das Open Source Projekt paperless-ngx aufmerksam geworden und hatte mir vorgenommen: bei nächster Gelegenheit tauche ich dort einmal ein und schaue mir das näher an.
Was ist und kann das Tool? Es handelt sich um eine Dokumentenverwaltung, die per Standard einfach via Docker Compose ausgeführt werden kann.
Wir wünschen allen Lesern ein schönes Weihnachtsfest 🎅 und angenehme Festtage. Kommt gut ins neue Jahr 🎉 und lasst es Euch gut gehen.
Die Dokumentation von GitHub war seither noch nicht in deutscher Sprache verfügbar. Nun wurden jedoch die Arbeiten an einer Übersetzung in vier weitere Sprachen aufgenommen.
Damit werden nun offiziell die folgenden Sprachen unterstützt:
Brasilianisch 🇨🇳 Chinesisch 🇩🇪 Deutsch 🇬🇧 Englisch 🇫🇷 Französisch 🇯🇵 Japanisch 🇰🇷 Koreanisch Portugiesisch 🇷🇺 Russisch 🇪🇸 Spanisch Der Einstiegspunkt für die deutsche Sprache befindet sich unter: https://docs.github.com/de
Nach dem Ende März erfolgten Kubuntu-Upgrade auf Jammy Jellyfish blieb das Problem, dass sich KeePassXC nicht mehr automatisch in dem nun auf Snap umgestellten Firefox-Browser integriert betreiben lässt.
Normalerweise arbeitet die Integration zwischen Browser und Passwort-Manager mit Hilfe eines Browser-Plugins: hierüber fragt der Browser die benötigten Daten an. Da sich das KeePass jedoch außerhalb der Sandbox befindet, ist dies aus Sicherheitsgründen nicht mehr zulässig.
Abhilfe schaft hier eine Funktion namens Auto-Type: hiermit fungiert KeePassXC im Prinzip als Tastatur und schreibt so Benutzername und Kennwort aktiv von außen in das entsprechende, aktuell geöffnete Login-Formular.
Am 21. April erscheint die nächste Ubuntu-Version Jammy Jellyfish mit LTS (Long Time Support), die 5 Jahre lang mit Updates versorgt werden wird. Üblicherweise aktualisiere ich unsere Rechner schon drei, vier Wochen vor dem finalen Release und so habe ich eben auch den Sprung von 21.10 auf 22.04 gewagt. Konkret ging es um fünf Installationen von Kubuntu auf auf unterschiedlichen Notebooks von Dell und Lenovo sowie einem Desktop-Rechner. Im Folgenden wird das ein oder andere Stolpersteinchen beschrieben, wobei es ja auch noch knapp einen Monat Zeit ist, bis das letztendliche Release erscheint.
Shopware 6 bietet per Standard zwei Möglichkeiten, wie mit Varianten eines Produktes in der Listenansicht umgegangen werden soll: entweder es wird eine bestimmte Hauptvariante angezeigt oder aber die Varianten werden anhand einer Produkteigenschaft aufgefächert. Das heißt, man sieht dann z. B. alle Farben eines T-Shirts einzeln, als wären es eigenständige Produkte.
Für ein Projekt hatten wir nun die Anforderung, dass alle Varianten dargestellt, jedoch in einem gemeinsamen Block kombiniert werden sollen.
In der aktuellen Version von Shopware 6 gibt es einen Bug, der dafür sorgt, dass die Links zu den Datenschutzbestimmungen und den allgemeinen Geschäftsbedingungen im Registrierungsformular nicht funktionieren, sofern die Konfiguration des Systems so eingestellt ist, dass diese aktiv bestätigt werden müssen.
Die zur Korrektur notwendige Änderung ist schnell eingespielt und steht in diesem Diff zur Verfügung.
Soeben bin ich über einen Artikel auf Heise gestolpert, der aus meiner Sicht ein paar spannende Impulse setzt: Richtig klein: Hat Modularisierung versagt?.
Der Autor beginnt mit klassischen technischen Aspekten wie dem Management von Komplexität und typischen, damit einhergehenden Problemen. Statt aber in der Folge auf die üblichen Ansätze zur Qualitätssicherung einzugehen, versucht der Artikel dann jedoch eine Brücke zu schlagen zu häufig auftretenden organisatorischen Herausforderungen, die mit der Wartung von Software durch wechselnde Teammitglieder und Verantwortlichkeiten einhergehen.
Seit knapp eineinhalb Jahren nutzen wir MeisterTask für unser persönliches Task Management im Rahmen von Kundenprojekten sowie eigenen Vorhaben - und sind immer noch begeistert von diesem Tool 😍
Alle Tickets, welche spezifisch zu einer bestimmten Softwarekomponente gehören, liegen allerdings in GitHub beim jeweiligen Repository - insbesondere da viele der Dinge, an denen wir arbeiten, Open Source Projekte sind. Es gibt in GitHub auch die Möglichkeit für sogenannte Project boards, mit denen sich Tickets Kanban-artig organisieren lassen.
In der kommenden Symfony-Version 5.4 wird häufig wiederkehrender Code zur Kernel-Konfiguration in den MicroKernelTrait verlagert. Dies führt dazu, dass der individuelle Kernel einer Anwendung (in der Regel) wesentlich schlanker wird. Dementsprechend wurde auch das dazugehörige Flex-Recipe deutlich vereinfacht. Sehr angenehm 😄