Zikula Core 3 bietet Mittel für dynamische Formularelemente

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Zikula Core 3 bietet Mittel für dynamische Formularelemente

Das Profile-Modul von Zikula bietet seit langer Zeit die Möglichkeit, die einzelnen Angaben der Benutzerprofile flexibel zu verändern und nach Belieben zu konfigurieren. Diese Funktionalität wurde im Laufe der letzten Jahre mehrfach umgebaut und basiert mittlerweile auf Symfony Forms. Diese Implementierung ist relativ smart gelöst: man wählt zunächst einen Feldtyp aus und anschließend werden via Ajax automatisch weitere Felder zur Spezifikation der dazugehörigen, möglichen Feldoptionen geladen.

Etwas abstrahiert betrachtet lassen sich hiermit also Meta-Formulare zur Definition von Formularen definieren. Nun ist dies ja nicht nur für Benutzerprofile, sondern für zahlreiche weitere Anwendungen interessant: beispielsweise könnte man Kontaktformulare dynamisch zusammenbauen; das selbe gilt für jegliche Art von Umfragen. Oder man möchte einfach zu einem beliebigen Datenobjekt dynamisch weitere Angaben dokumentieren - damit könnte solch eine Funktion perspektivisch auch für die generischen Attribute, welche sich für diverse Entitäten nutzen lassen, nützlich sein.

Vorweihnachtliche Grüße

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Vorweihnachtliche Grüße

Da nun der zweite Advent bereits vorüber ist, wünschen wir an dieser Stelle allen Leserinnen und Lesern eine schöne vorweihnachtliche Zeit, besinnliche Weihnachten und einen guten Start in das neue Jahr! Und da die Zeit bis zum Fest wie immer zu kurz ist, hier noch einige Punkte für die weihnachtliche Checkliste:

  • Plätzchen backen 🍪
  • Deko aufhängen 🔔
  • Glühwein besorgen 🍷
  • Geschenk für Oma einpacken 🎁
  • Festtagsbraten vorbestellen 🍖
  • Nikolauskostüm aus der Reinigung holen 🎅
  • Tannenbaum schmücken 🎄
  • Silvesterknaller auf die Einkaufsliste setzen 🎆

So steht den entspannenden Feiertagen nichts mehr im Wege 🎉

Prägnante und strukturierte Stylesheets mit SCSS

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Prägnante und strukturierte Stylesheets mit SCSS

Auch wenn es für einige Leser ein alter Hut ist, so gibt es dennoch sicherlich andere, die noch keine Erfahrungen mit Less oder Sass haben. Daher sei einmal das sehr leicht zu erlernende SCSS (Sassy CSS) vorgestellt, mit dem sich stufenlos Sass-Funktionen in CSS einfügen lassen.

Der Einstieg

Bereits die grundlegenden Funktionen, wie Variablen und Verschachtelung, helfen dabei, die Stile deutlich einfacher zu handhaben. Redundanzen werden vermieden und die Änderbarkeit erhöht. Die beiden verlinkten Seiten zeigen dies mit anschaulichen Beispielen.

Das Blog erstrahlt ab sofort in neuem Glanz

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Das Blog erstrahlt ab sofort in neuem Glanz

Aktuell arbeiten wir daran, einige kleinere Baustellen zu schließen, bevor die nächsten gewichtigeren Punkte begonnen werden, wie etwa die Arbeiten an Zikula Core 3.0. Unter anderem war es an der Zeit, dieses kleine Entwickler-Blog einmal ein klein wenig auf Vordermann zu bringen.

Technisch gesehen setzt diese Seite nun auf Bootstrap 4 und Font Awesome 5 - vorher kam überhaupt kein CSS-Grid zum Einsatz, sondern das Layout war kompletter Eigenbau. Im Rahmen der Umstellung auf Bootstrap haben wir das Raster des Blogs ein wenig angepasst, insbesondere auf den Übersichtsseiten. Ansonsten hat sich nicht viel gravierend verändert. Die Suchfunktion läuft allerdings etwas anders, will sagen geschmeidiger, als zuvor. Auch das responsive Verhalten hat sich deutlich verbessert, so dass die Artikel auf dem Smartphone noch lesbarer sind.

Neue Generator-Verbesserung zur Darstellung von Geodaten

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Neue Generator-Verbesserung zur Darstellung von Geodaten

Bereits seit einigen Jahren ist es möglich, Entitäten in ModuleStudio als geografisch zu kennzeichnen. Dies führt dazu, dass den entsprechenden Objekten Felder zur Speicherung von Koordinaten hinzugefügt werden. In der Detailansicht eines Objektes wird dann mit Hilfe der (sehr flexiblen und mächtigen) Bibliothek Leaflet eine Karte eingebunden. Auch beim Bearbeiten eines Datensatzes wird eine Karte zur Verfügung gestellt, welche die Angabe der Position durch Setzen eines Markers erlaubt. Auch andere Funktionen, wie etwa Geolocation, werden unterstützt.

Der Fokus von Zikula Core 3

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Der Fokus von Zikula Core 3

Mit der Verfügbarkeit einiger zentraler Module für Zikula 2 ist eine der größten Hürden beseitigt, die den Umstieg für viele Nutzer in der Vergangenheit erschwert oder gar blockiert hatte. Die letzten kleineren Updates wurden auch nur noch für Zikula Core 2.0.x veröffentlicht - die Serie Zikula Core 1.5.x hingegen ist - von sicherheitsrelevanten Patches abgesehen - eingestellt.

Grund genug, einmal einen Blick nach vorne zu werfen, um zu schauen, welche Punkte in der Zukunft anstehen. Wichtig bei der Abgrenzung für Zikula Core 3 war insbesondere, hier einen eher schlanken Schnitt zu machen. Es werden nur wenige ausgewählte Punkte angegangen, alles weitere kann dann wiederum in Version 4 folgen. Lieber kleinere Päckchen und dafür kürzere Intervalle.

Content Management mit Zikula 2 in der Praxis ausprobiert

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Content Management mit Zikula 2 in der Praxis ausprobiert

Nachdem kürzlich einige Module erschienen sind, um Inhalte mit Zikula 2 zu verwalten, haben wir nun zwei mittelgroße Projekte damit aufgebaut. Auch wenn im Detail noch nicht alles 100%ig am Schnürchen lief, ist das Gesamtergebnis unter dem Strich doch sehr erfreulich. Insgesamt fühlt sich das neue Content deutlich “fluffiger” an: die Wege sind kürzer geworden und somit wird eine flüssigere Arbeitsweise unterstützt.

Einige neue Funktionen haben wir im Rahmen der ersten Projekte insbesondere beim Medienmodul nachgerüstet. So ist es beispielsweise sehr hilfreich, bei der Auswahl von Bildern - sowohl im Content Type als auch zum Einfügen in einen der in Scribite vorhandenen WYSIWYG-Editoren - direkt eine Vorschau des jeweiligen Bildes angezeigt zu bekommen.

Atom-Editor zur Symfony- und Zikula-Entwicklung einrichten

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Atom-Editor zur Symfony- und Zikula-Entwicklung einrichten

Rund um den ursprünglich von GitHub ins Leben gerufene Editor Atom hat sich mittlerweile ein ansehnliches Ökosystem entwickelt. So existieren aktuell bereits knapp 8.000 Erweiterungen für alle möglichen Einsatzzwecke und über 2.500 Themes zur Veränderung der Darstellung. Atom gilt als äußerst anpassbarer Editor, da das Konzept der Packages direkt im Kern verankert ist.

Zu den subjektiv für mich vielversprechendsten Funktionen gehören die nahtlose Einbindung von Git-Workflows und GitHub sowie das sogenannte Teletype, welches die simultane Arbeit mit mehreren Entwicklern ermöglicht - ähnlich wie man es von Google Docs kennt.