Trello Tipp 4: Gleichartige Aufgaben durch Kartenvorlagen steuern

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Trello Tipp 4: Gleichartige Aufgaben durch Kartenvorlagen steuern
Oftmals hat man es mit unregelmäßig wiederkehrenden Aufgaben zu tun, die alle ein bestimmtes Schema befolgen, also im Prinzip mit einer Checkliste abgearbeitet werden können. Um diese Tätigkeiten zu unterstützen, gibt es in Trello seit relativ kurzer Zeit eine Funktion für Vorlagen. Am Ende einer Liste gibt es rechts unten einen kleinen Knopf. Damit erreicht man das Vorlagen-Menü. Hier werden alle bestehenden Vorlagen angezeigt oder - wie in der folgenden Abbildung - eine Info, falls es noch keine gibt.

Trello Tipp 3: Schlanke digitale Wiedervorlage und Sammelkarten

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Trello Tipp 3: Schlanke digitale Wiedervorlage und Sammelkarten
Wer den letzten Tipp befolgt und Labels für Relationen einsetzt, wird in Trello nicht mehr durch unnötige Karten abgelenkt, die von anderen Karten abhängig sind. Aber was kann man tun, wenn es dennoch einfach zu viele Karten sind, um mehr Fokus in die tägliche Arbeit zu bringen? In diesem Beitrag zeigen wir einen Ansatz, mit dem sich mehr Übersicht schaffen lässt. Nützliche Auto-Links zu verknüpften Karten Wann immer man in der Beschreibung einer Karte oder auch zum Beispiel in einer Checkliste einen Link zu einer anderen Karte einfügt, ersetzt Trello diesen Link automatisch durch den Titel der referenzierten Zielkarte.

Trello Tipp 2: Ordnung durch Relationen - Labels einmal anders

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Trello Tipp 2: Ordnung durch Relationen - Labels einmal anders
Kategorien für Aufgaben in Trello In Trello lassen sich Karten durch sogenannte “Labels” kategorisieren. Dies läuft analog zu Labels auf GitHub oder zum Tagging von Blogartikeln. Man weist einer Karte beliebige Labels zu und kann diese dann zum Beispiel zum Suchen verwenden. Klassische Beispiele für Labels von Trello-Karten sind etwa Dringend, Feedback oder auch Abteilung xy. Wie grundsätzlich bei Trello, entfalten auch die Labels im Speziellen ihre wahre Stärke dadurch, dass Sie keine Begrifflichkeit oder Semantik vorgeben.

Trello Tipp 1: Zeit sparen durch Tastenkürzel

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Trello Tipp 1: Zeit sparen durch Tastenkürzel
Für die Nutzung am Desktop-Rechner bietet Trello eine ganze Reihe an Tastenkürzeln. Die muss man sich natürlich nicht alle merken, aber an der ein oder anderen Stelle vereinfacht es die Nutzung doch enorm. Nachfolgend ein kurzer Überblick, was man damit beispielsweise machen kann bzw. welche Ansätze sich für mich in den letzten Monaten als wiederkehrend relevant und nützlich erwiesen haben. Vorab ein Hinweis: ich nutze hier nur sehr selten ausschließlich die Tastatur, sondern kombiniere meistens die Tasten mit der Maus.

Leichtgewichtige Projektverwaltung mit Trello und Alternativen

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Leichtgewichtige Projektverwaltung mit Trello und Alternativen
Für den Umgang mit den täglichen Aufgaben nutzen wir schon seit einiger Zeit die beliebte Software Trello. Mit einer kleineren Artikelserie möchte ich hierfür einige kleine Productivity Tweaks vorstellen, die uns die Handhabung dabei deutlich erleichtern. Zum Einstieg stellen wir in diesem Beitrag Trello zunächst kurz vor, stellen die für uns wichtigsten Vorteile heraus und erwähnen auch einige der zahlreichen Alternativen. Was ist das? Trello ist ein System, das die Planung und Umsetzung von Projekten und Aufgaben unterstützt, insbesondere auch hinsichtlich der Zusammenarbeit zwischen mehreren Personen.

CSS-Konzepte spielerisch lernen

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CSS-Konzepte spielerisch lernen
Die Cascading Style Sheets zum Gestalten von Internetseiten und Webanwendungen gibt es schon eine ganze Ewigkeit. Elementare Dinge ändern sich hier vergleichsweise selten. Mit der Umstellung von Bootstrap 3 auf Bootstrap 4 kommt man jedoch nicht umhin, sich mit dem Flexbox-Konzept auseinander zu setzen. Hier kommt man mit den alten Floats nicht mehr weit. Am Anfang ist das ein ungewohntes Umdenken. Aber sobald man Flex einmal verstanden hat, möchte man auch nicht mehr ohne.

Twig: kleine Syntax-Anpassung mit deutlichem Einspareffekt

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Twig: kleine Syntax-Anpassung mit deutlichem Einspareffekt
Der folgende Tipp hilft dabei, den Code-Umfang häufiger Abfragen in Twig-Templates zu reduzieren. Dies verbessert die Lesbarkeit enorm und hilft dabei, die Logik in den Templates intuitiver zu formulieren. Diese Abkürzung kommt komplett ohne zusätzliche Funktionen und Filter aus. Oft möchte man prüfen, ob eine Variable im Template existiert und einen gültigen Wert enthält. In dem Fall soll etwas mit der Variable getan werden, typischerweise erfolgt eine Ausgabe des Wertes. Ganz explizit formuliert sieht so eine Abfrage in etwa wie folgt aus:

Funktionale Programmierung in Twig: Collections deklarativ verarbeiten

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Funktionale Programmierung in Twig: Collections deklarativ verarbeiten
Seit kurzem haben neue Funktionen in die Template-Engine Twig Einzug gehalten. Diese verändern die Art und Weise, wie mit mehrwertigen Daten umgegangen wird, fundamental. Aus diesem Grund soll dieser Artikel beleuchten, wie man mit den neuen Möglichkeiten umgehen kann. Was heißt deklarativ? Bei “filter, map und reduce” handelt es sich um ein Muster (Pattern) aus der funktionalen Programmierung. Es erlaubt die Veränderung von Sequenzen (Listen, Arrays, Vektoren, usw.) mittels mehrerer Operationen und Manipulationen, an deren Ende ein Ergebnis steht, welches entweder ausgegeben oder weiter verwendet werden kann.

Zikula Benutzer und Gruppen in DokuWiki verwenden

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Zikula Benutzer und Gruppen in DokuWiki verwenden
In Zikula lassen sich mit Hilfe unterschiedlicher Authentifizierungsmethoden Nutzer auf verschiedenen Quellen einbinden und mischen. So kann man sich beispielsweise mit dem OAuth-Modul via Facebook, LinkedIn, GitHub oder Google anmelden. Auch LDAP ist eine gängige Methode, externe Anmeldungen zuzulassen. Ab und an ist jedoch genau das Gegenteil gewünscht: Benutzer aus Zikula sollen sich in einem anderen System anmelden können. Dieser Aufgabe haben wir uns kürzlich für das bekannte Wiki-System DokuWiki angenommen.

Vortrag zu Zikula und ModuleStudio bei der Symfony User Group in Köln

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Vortrag zu Zikula und ModuleStudio bei der Symfony User Group in Köln
Schon seit einiger Zeit hatte ich den Wunsch, eine Symfony-Gruppe zu besuchen, um dort einmal kurz zu zeigen, wie wir mit Symfony arbeiten. Gestern hatte es schließlich geklappt. In einem sehr angenehmen und lockeren Ambiente durfte ich mit meinem Talk “Maßgeschneiderte Bundles vom Fließband” zunächst Zikula als ein auf Symfony, Doctrine und Twig aufsetzendes Application Framework vorstellen. Anschließend habe ich dann einen Einblick in die modellgetriebene Entwicklung mit ModuleStudio und die mit der Code-Generierung einhergehenden Besonderheiten gegeben.