Symfony UX im Kontext von ModuleStudio

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Symfony UX im Kontext von ModuleStudio

Stimulus und Symfony UX

Ein JavaScript-Ökosystem für Symfony wurde bereits Ende 2020 gestartet. Vereinfacht ausgedrückt wurde Symfony Flex erweitert, um auch JavaScript-Anteile in einem Bundle leicht konfigurieren und einrichten zu können. Dazu wird eine Integration mit Stimulus verwendet. Diese Struktur führt zu einer zunehmenden Standardisierung und Aufteilung in wiederverwendbare UX-Komponenten.

Seitdem ist eine Menge passiert: nach Webpack Encore 1.0 und Stimulus Bridge 2.0 kam Symfony UX Turbo, das auf der Basis von Turbo das Schreiben von JavaScript in vielen Fällen überflüssig macht. Anschließend gab es noch einen weiteren Versionssprung, so dass wir aktuell bei Symfony UX 2.0 und Stimulus 3 stehen.

Vom Teilen und Herrschen: Wie groß sollten Module sein?

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Vom Teilen und Herrschen: Wie groß sollten Module sein?

Soeben bin ich über einen Artikel auf Heise gestolpert, der aus meiner Sicht ein paar spannende Impulse setzt: Richtig klein: Hat Modularisierung versagt?.

Der Autor beginnt mit klassischen technischen Aspekten wie dem Management von Komplexität und typischen, damit einhergehenden Problemen. Statt aber in der Folge auf die üblichen Ansätze zur Qualitätssicherung einzugehen, versucht der Artikel dann jedoch eine Brücke zu schlagen zu häufig auftretenden organisatorischen Herausforderungen, die mit der Wartung von Software durch wechselnde Teammitglieder und Verantwortlichkeiten einhergehen.