Bereits im Jahr 2020 haben wir das Buch “Symfony: The Fast Track” hier vorgestellt. Nun ist eine neue Auflage bereitgestellt worden, welche auf den Stand für Symfony 5.4 und 6.0 gebracht wurde.
Eine deutsche Übersetzung steht im Moment noch nicht zur Verfügung, aber das englische Original ist im Zweifelsfall vermutlich ohnehin zu bevorzugen.
Alle Infos im Detail sowie weiterführende Links finden sich in der Ankündigung.
Heute sind gleichzeitig zwei neue Versionen vom Zikula Core veröffentlicht worden.
Zikula 3.0.4 bringt Fehlerkorrekturen Mit der Version 3.0.4 wird ein weiteres Bugfix-Update für die Hauptversion 3 bereitgestellt.
Die Änderungen im Detail werden in der Release-Ankündigung aufgelistet.
Zikula 3.1.0 hat etwas mehr an Bord Außerdem ist auch Zikula Core 3.1.0 erschienen; dieses Update beinhaltet zusätzlich einige Neuerungen, bringt aber auch Veränderungen mit.
Auch hierfür gibt es eine detaillierte Liste mit den Korrekturen, hinzugefügten Features und sonstigen Neuerungen.
Symfony erlaubt das Dekorieren von Services: hierbei wird im Gegensatz zum Überschreiben bestehender Services eine Ummantelung derselben vorgenommen. Immer dann, wenn der ursprüngliche Service injiziert werden soll, wird statt dessen der ihn dekorierende Ersatz verwendet. Dies ist immer dann praktisch, wenn man zusätzliche Funktionalität hinzufügen möchte, jedoch keinen Zugriff auf den originalen Service hat - zum Beispiel aus Gründen der Entkopplung oder schlicht und ergreifend weil das zu erweiternde Bundle von Dritten entwickelt wird.
Das Buch “Symfony 5: The Fast Track” von Fabian Potencier zeigt anhand praktischer Beispiele einen großen Teil der Bandbreite der Symfony-Komponenten. Es eignet sich daher für einen schnellen Einstieg in das Ökosystem, bietet jedoch gleichzeitig auch fortgeschrittenen Nutzern neue Impulse. Schön ist aber insbesondere, dass das Buch in mehr als ein Dutzend Sprachen vorliegt.
Es ist möglich, das Buch online kostenlos anzuschauen. Unabhängig davon kann man auch eine PDF-Version erwerben und somit die weitere Symfony-Entwicklung unterstützen.
Eine neue Version von ModuleStudio steht zum Download auf der Projektseite bereit. ModuleStudio 1.4.0 bringt komplette Unterstützung von Anwendungen für das gestern veröffentlichte Zikula 3 und dem damit einhergehenden modernisierten Stack: Symfony 5, Twig 3, Doctrine 2, Bootstrap 4 und Font Awesome 5.
Einen kurzen Überblick über die wichtigsten Neuerungen gibt die Release-Ankündigung.
Heute haben wir das finale Release von Zikula Core 3.0.0 veröffentlicht. Es basiert auf Symfony 5.1 sowie Twig 3 und verwendet unter anderem Bootstrap 4 und Font Awesome 5. Einen grundlegenden Überblick über die wichtigsten Änderungen gibt der Release-Artikel auf der Zikula-Website: Zikula Core 3.0.0 veröffentlicht!.
Was bringt die neue Version? Über einige der zahlreichen Neuerungen habe ich hier bereits in früheren Artikeln berichtet. Daher beschränke ich mich in diesem Beitrag darauf, die wichtigsten Links zum Nachlesen noch einmal gebündelt bereit zu stellen:
Heute wurde der erste Release Candidate für Zikula Core 3.0.0 veröffentlicht.
Einen grundlegenden Überblick über die wichtigsten Änderungen sowie die weiterführenden Links zur Dokumentation und zu den Downloads sind dem Release-Artikel auf der Zikula-Website zu entnehmen: Zikula Core 3.0.0 Release Candidate 1 steht zum Testen bereit!.
Was bringt die neue Version? Über einige der zahlreichen Neuerungen habe ich hier bereits in früheren Artikeln berichtet. Daher beschränke ich mich in diesem Beitrag darauf, die wichtigsten Links zum Nachlesen noch einmal gebündelt bereit zu stellen:
Im Rahmen des letzten Sprints wurde der Unterbau von Zikula 3 auf den neuesten technischen Stand gebracht. Im Folgenden wird kurz zusammengefasst, was hierbei genau passiert ist.
Twig 3 Als erstes sollte die Template-Engine Twig auf die Version 3 gebracht werden. Dies versprach anfangs eine sehr übersichtliche Sache zu werden. Allerdings gab es dann doch noch einige weitere Aspekte zu beachten:
Da die templating-Komponente in Symfony 5 entfernt wird, müssen Pfade zu Templates nun der Namespace-Notation folgen.
Der folgende Tipp hilft dabei, den Code-Umfang häufiger Abfragen in Twig-Templates zu reduzieren. Dies verbessert die Lesbarkeit enorm und hilft dabei, die Logik in den Templates intuitiver zu formulieren. Diese Abkürzung kommt komplett ohne zusätzliche Funktionen und Filter aus.
Oft möchte man prüfen, ob eine Variable im Template existiert und einen gültigen Wert enthält. In dem Fall soll etwas mit der Variable getan werden, typischerweise erfolgt eine Ausgabe des Wertes. Ganz explizit formuliert sieht so eine Abfrage in etwa wie folgt aus:
Seit kurzem haben neue Funktionen in die Template-Engine Twig Einzug gehalten. Diese verändern die Art und Weise, wie mit mehrwertigen Daten umgegangen wird, fundamental. Aus diesem Grund soll dieser Artikel beleuchten, wie man mit den neuen Möglichkeiten umgehen kann.
Was heißt deklarativ? Bei “filter, map und reduce” handelt es sich um ein Muster (Pattern) aus der funktionalen Programmierung. Es erlaubt die Veränderung von Sequenzen (Listen, Arrays, Vektoren, usw.) mittels mehrerer Operationen und Manipulationen, an deren Ende ein Ergebnis steht, welches entweder ausgegeben oder weiter verwendet werden kann.