Die Komponenten von ModuleStudio werden nun mit anderen Technologien gebaut. Statt Buckminster wird jetzt das Maven-basierte Tycho eingesetzt. Die Jenkins-Jobs wurden auf Pipelines umgestellt und unterstützen somit nun mehrere Branches.
Tycho für Features in mehreren Repositories
Im ersten Schritt habe ich daran gearbeitet, die Builds lokal mit Tycho zum Laufen zu kriegen. Eine Herausforderung dabei war es, die Builds für alle Komponenten, die in unterschiedlichen Git-Repositories liegen, mit möglichst wenig Redundanz zu beschreiben. Dies funktioniert über eine gemeinsame Root-POM, die im zentralen Produkt-Repository liegt. Dieses muß ohnehin allen Builds zusätzlich zum Repository der jeweiligen Komponente bekannt gemacht werden, da das Branding-Bundle von allen Features benötigt wird.